Nachträgliche Installation von Solaranlagen auf Bestandsdächern – Erfahrungsbericht zu typischen Fehlern/Schäden und Empfehlungen zur Schadensvermeidung

 

Für das Ziel eines klimaneutralen Gebäudesektors ist ein erheblicher Ausbau erneuerbarer Energien unabdingbar. Zum Jahresbeginn 2024 ist zudem das neue Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz - EEG 2023) in Kraft getreten. Der Ausbau Erneuerbarer Energien wird darin konsequent auf das Erreichen des 1,5-Grad-Ziels nach dem Pariser Klimaschutzabkommen ausgerichtet. Für das Erreichen dieses Ziels wird die nachträgliche Installation von Solaranlagen auf Bestandsdächern immer wichtiger. 

Voraussetzung für die erforderliche weitere Verbreitung von Solaranlagen (PV-Anlagen und Solarthermieanlagen) ist eine Steigerung der Akzeptanz und eine sichere Montage der Anlagen auf Bestandsdächern. 

Doch welche Randbedingungen müssen bestehende Dächer erfüllen, um darauf schadenfrei Solaranlagen installieren zu können? 

Was ist bei der Schnittstelle zwischen Solaranlage und Dachkonstruktion im Bestand zu berücksichtigen? 

Welche Regelwerke gibt es bzw. welche werden demnächst veröffentlicht? 

Diese und andere Fragestellungen sollen im Rahmen des Seminars thematisiert und mit den Teilnehmenden diskutiert werden.

Teilnehmer
saSV für Schall- und Wärmeschutz, bauvorlageberechtigte Entwurfsverfasser, Energieberater, Ingenieure und Architekten

Technische Voraussetzungen
Um an unseren Web-Online-Seminaren teilzunehmen, benötigen Sie einen Laptop, PC oder ein Smartphone mit einer stabilen Internetverbindung sowie einen aktuellen Internetbrowser (z.B. Google Chrome, Microsoft Edge, Mozilla Firefox oder Safari). Alternativ können Sie auch die Zoom-App nutzen. Für eine aktive Teilnahme sind eine funktionierende Kamera und ein Mikrofon erforderlich, um mit den Referierenden und anderen Teilnehmenden interagieren zu können. Bitte beachten Sie, dass die Zugangsdaten nur für den registrierten Teilnehmer bestimmt sind und nicht weitergegeben werden dürfen.

02.12.2025
09:00-13:00

Web-Seminar
Seminarnummer 70244

Referent
Dipl.-Ing. Architektin Geraldine Liebert
Architektin, AIBau gGmbH Lehrbeauftragte an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) Hildesheim/Holzminden/Göttingen Staatl. anerk. Sachverständige für Schall- und Wärmeschutz

maximal 35 Personen

160,00 € Mitglieder IK-Bau NRW
260,00 € Nichtmitglieder
140,00 € Jungingenieure

5 Fortbildungspunkte
anerkannt gemäß FuWO für
Bauvorlageberechtigte
saSV für Schall- und Wärmeschutz
Mitgliedschaft in der IK-Bau NRW


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